Klara

Über den schmerzvollen Abschied von Joia, Klaras neu entdeckte Lebenslust und meine emotionale Abhängigkeit – der Selbsterfahrungsbericht einer Hundesüchtigen.

Nun sind schon 4 Monate vergangen, seit Klara unser Rudel vervollständig hat. Es ist eine sehr intensive und emotionale Zeit gewesen. Es ist ein sehr wertvolles Geschenk- einen Start ins Leben begleiten zu dürfen. Diese klitzekleinen Fortschritte, jeden Tag ein bisschen mehr Vertrauen geschenkt zu bekommen und jeden Tag ein bisschen mehr Vertrauen schenken zu dürfen.

Bevor ich jedoch von den Neuigkeiten berichte, möchte ich von der Hündin erzählen, die uns zuvor für immer verlassen hat – Joia, das Juwel.

Joia ist eine alte Podenca gewesen und hatte ihr ganzes Leben einem Jäger gedient. Wie alt sie wirklich gewesen ist, konnte man nicht lesen. Ihr Körper war von Narben gezeichnet, die Zähne verfault. Ihre Pfoten haben viele hunderte Kilometer zurückgelegt. Trotz der unverkennbar traurigen Lebenserfahrungen war sie unglaublich gelassen. Joia kam nie in Konflikte, es gab keine einzige angespannte Situation, nichts hat sie aus der Ruhe gebracht. Es schien fast so, als ob sie versuchte unsichtbar für ihr Umfeld zu sein. Als sie mir von ihrer Pflegemama gebracht wurde (bei der sie schon 6 Wochen lebte) wählte sie gleich den ersten freien Schlafplatz aus, legte sich hin und hob nicht einmal den Kopf als die Pflegemama ging.

Sie war eine traurige Hündin. Joia lebte sich schnell ein, sie passte sich lautlos jeder Situation an. Sie forderte nie, erwartete nichts. Vollkommen anspruchslos.

Joia war kein Hund, der erzogen werden musste, es gab nichts was geduldiges Training, langsame Annäherung oder andere Erziehungsmethoden erforderte. Sie war… Joia.

Sie konnte nach wenigen Monaten frei laufen und ich versuchte ihr auch so viel Freiheit, wie unsere „zivilisierte“ Welt nur zuließ, zu gewähren. Unsere Beziehung basierte auf gegenseitigem Respekt. Das erste Mal Bauchkraulen war für mich eine Art Friedenszeichen, sie ließ mich in ihre Welt hinein. Als sie mich dann bald täglich mit lautem Bellen und wirklich lustigen Sprüngen begrüßte, konnte ich nur selten die Tränen zurückhalten. Sie war mit meiner Welt einverstanden. Sie buddelte Löcher, fraß genüsslich Mäuse und ruhte im Gras. Ich habe noch nie einen so souveränen, unabhängigen Hund kennen gelernt. Ich war beeindruckt von ihr, so beeindruckt wie ich noch nie von einem Menschen war…

Nur eins haben wir nicht geschafft, Joia zuckte bei jeder Berührung der menschlichen Hand zusammen. Zu tief waren die Wunden, zu groß die Enttäuschung.

In der Nacht zum 27.07.09 passierte ETWAS. Bis heute weiß ich keine Antwort, WAS es war! Joia stand nicht auf, sie lag auf ihrer Couch und war nur bedingt ansprechbar. Dieser Tag sollte der Anfang des letzten Abschnittes unseres gemeinsamen Weges werden.

Sie wurde zunehmend schwächer, das laute Bellen und die lustigen Sprünge sind weggeblieben, die Spaziergänge waren kein Abenteuer mehr. Ich ließ alle Untersuchungen machen, die ihrem Zustand zumutbar waren. Da Joia bei ihrer Ankunft Ehrlichiose positiv war und Leishmaniose immer grenzwertig geblieben ist, hoffte ich zunächst auf eine Diagnose und damit auf Handlungsmöglichkeiten. Die Blutwerte waren jedoch stets negativ. Bald war die Medizin am Ende. Meine Tierheilpraktikerin ergänzte wöchentlich den Behandlungsplan und es gab auch wieder „normale“ Tage, noch ein einziges Mal habe ich ihr Bellen gehört. Es war jedoch unverkennbar, dass ihr Lebenswille schwand. Meine verdammte Machtlosigkeit bohrte ein riesiges Loch in mein Herz.

Im Oktober fing sie plötzlich an, aus der Nase zu bluten. Die ersten 3 Male schien sie es gar nicht wirklich wahrzunehmen. Ich hatte wieder ein bisschen Hoffnung, es würde sich doch um Ehrlichiose handeln und wir könnten doch entgegenwirken. Wir haben gleich mit Antibiotikum angefangen, aber Joia wurde zunehmend schwächer. Ein paar Tage später blutete sie mehrere Stunden… das Antibiotikum hätte eine Wirkung haben müssen, es war also endgültig nicht Ehrlichiose. Eine Woche nach der ersten Blutung, am 14.10.09 hatte sie einen furchtbaren Krampf, sie fiel in meinen Armen zusammen. Danach schwebte sie zwischen den Welten, war nicht mehr ansprechbar. Die Tierheilpraktikerin stellte noch einen letzten Behandlungsplan zusammen, sie sollte keine Schmerzen, keine Krämpfe haben. Ich musste meine ganze Kraft zusammen nehmen, um Joia jetzt ein starker Partner zu sein. Ich sagte ihr auch, ich sei mit ihrer Entscheidung einverstanden, innerlich hat mich jedoch meine Hilflosigkeit zerrissen. Ihr Körper ist nun zu müde geworden, um die Lasten ihres Lebens weiter tragen zu können…

Joia ging diese Nacht noch nicht. Sie wachte am nächsten Morgen auf, ist von alleine aufgestanden, leckte ihren Napf aus und blieb wach.

Demut ist das richtige Wort für das, was ich empfunden habe.

Wir haben einen kleinen Spaziergang gemacht, sie hat sich entleert, hier und da noch etwas Gras gefressen. Zuhause die nächste Futterportion mit Genuss gefressen und sie schlief ein, tief und entspannt.

In dieser Nacht hatte sie den 2. Krampf. Joia erholte sich nicht mehr, sie war wieder weit weg. Die kurzen wachen Momente hechelte sie ganz stark. Ihr Gesicht war nicht mehr Joias Gesicht. Ich flehte alle Mächte dieser Welt an, ihr die Schmerzen abnehmen zu können. Die Entscheidung war gefallen. Sie hat mir vertraut. Ich habe meinen Tierarzt nach Hause gerufen, Joia wurde nicht mehr wach. Um 22h am 16.10.09 hat sie es überstanden. Joia war frei.

Möglicherweise war es ein Gehirntumor, die Symptome und auch die wahnsinnig schnelle Entwicklung am Ende sprachen dafür. Letztendlich ist es egal, was es war, ich habe getan was möglich und ihr zumutbar war. Die Zeit war gekommen sich mit dem Unausweichlichen einverstanden zu erklären. Egal wie sehr das eigene Herz leidet – Selbstlosigkeit ist es, die unsere Verantwortung für ein würdiges Tierleben bis zum letzten Tag fordert.

Meine Tierheilpraktikerin sagte mal zu mir, „die Podencos und die Galgos, das sind keine Hunde, es sind Feen“. Und ja verdammt! Federleicht wie eine Fee schwebte Joia immer über dem Boden. Sie war einzigartig, ein Juwel. Nur 1,5 Jahre konnte ich mit meiner Fee einen gemeinsamen Weg gehen. Die Reinheit ihrer Seele bleibt der Menschenwelt nun verborgen.

Ich habe sie geliebt.

 

Es hat einige Wochen gedauert, bis ich wieder „unter die Leute“ konnte. Anfang Dezember bin ich dann wieder nach Willich gefahren. Denn wo kann es einem besser gehen, als inmitten all der Hunde, die wie Joia einst, die Leichtigkeit des Lebens neu entdeckten…

Nur wenige Minuten nach unserer Ankunft, kam Rosi auf mich zu und sagte:

„Wir haben einen Notfall, ich muss mit dir reden“. Dann erzählte sie mir von einer dreibeinigen Hündin. Sie würde eine gesonderte Pflegestelle brauchen… Rosi fragte mich, ob ich schon soweit wäre…? Sie würde einen besonderen Transport von Spanien nach Deutschland benötigen. GPI würde gerne helfen, jedoch nur, wenn hier eine hundertprozentige, verlässliche Pflegestelle bereit stehen würde.1000 Gedanken kreisten in meinem Kopf und immer wieder eine Frage: welche Farbe hat die Hündin? Verdammt einfache Frage, angesichts der sonstigen Gegebenheiten! Aber für mich hat sie eine bestimmte Bedeutung… Die Hündinnen, die man mir als Notfall oder zur Pflege vorgestellt hatte, hatten immer gravierend mein Leben verändert. Ja, sie haben mich zu der gemacht, die ich heute bin, sie haben viele große Veränderungen in meinem Leben bewirkt und begleitet und mich neue Sichtweisen gelehrt… und eins haben sie gemeinsam gehabt, die Fellfarbe – Karamell/Zimt/Goldbraun und da ich noch einen alten Labradorrüden in beige habe und davor eine goldbraune Dackeldame und auch einen goldbraunen Cocker- Spaniel hatte, scheint diese Farbe mein Schicksal zu sein . Als Rosi dann auch noch „Ich glaube, Zimt ist es gewesen“ antwortete, fing mein Herz wieder an zu pochen! Am selben Abend schickte sie mir noch einen Link von Youtube mit einem kurzen Filmchen zu… 17 Sekunden…Stunden habe ich geweint. Nun, diese 17 Sekunden haben alles entschieden, Klara sollte für immer einen Platz in meinem Herzen bekommen. Jetzt galt es zu handeln.

Die Organisation war eine wahre Meisterleistung und darf nicht unerwähnt bleiben. Es war zunächst überhaupt nicht klar ob bzw. wann Klara fliegen darf. Die Wunde von der Amputation war sehr groß und noch sehr frisch, 5 Stunden in einer Transportbox ohne Aufsicht im Flieger schienen einfach zu risikoreich. Wir überlegten alle, was für Klara am besten wäre und gingen von einer Autofahrt aus. Weich gepolsterte Sitze, immer eine Person, die helfend eingreifen kann und die Möglichkeit jederzeit eine Pause zu machen, sprachen für sich. Die 20 Stunden Fahrt aber auch dagegen und da ich für das Jahr 2009 auch keinen Urlaub mehr hatte, müsste die Fahrt um einige Wochen verschoben werden… der Winter war aber nicht mehr aufzuhalten und ein frisch operiertes Dreibeinchen im verschneiten Zwinger???? Unvorstellbar!!! Die Zeit drängte also…

Und dann Mitte Dezember DIE Nachricht von Isabel (die Dame, die in Spanien alles organisierte)! Die Wunde ist hervorragend verheilt, ganz ohne Komplikationen, nicht mal einen Verband braucht Klara mehr! SIE KANN FLIEGEN! Am 18.12. war Rosi schon dabei, eine Flugpatenschaft zu finden und wir bekamen tatsächlich eine schnelle Zusage. Nur leider bekamen wir keine konkrete Zusage der Fluglinie, keine schriftliche Bestätigung! Tagelang versuchte Rosi noch, eine verlässliche Auskunft der Fluggesellschaft zu bekommen- jedoch vergebens. Diese Möglichkeit war einfach nicht sicher genug. Mein Beschützerinstinkt wuchs täglich. Ich wollte dieser Hündin aus dem kalten Zwinger helfen. Am Mittag des heiligen Abends guckte ich wieder nach Flugmöglichkeiten. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist nicht so beliebt für Reisende, so dass es durchaus gute Angebote gab. Aber viel wichtiger war es, noch einen Platz im Frachtraum für einen großen Hund zu bekommen, so kurzfristig ist es schon eine Seltenheit. Ich rief Air Berlin an und tatsächlich!!! es gab einen freien Platz auf dem Rückflug am 27.12.!!

Jetzt klaren Kopf bewahren! Ich hatte doch keinen Urlaub mehr in diesem Jahr, wie sollte man -so verdammt kurzfristig- eine 2-Tages Reise nach Spanien in der Weihnachtszeit organisieren, wer macht so was mit? Ich rief zum Beratschlagen meine Freundin Maren an. Zunächst musste Nina Jordan zusagen, dass es finanziell machbar ist, mit Übernachtung selbst zu fliegen. Dank des Spendenaufrufs für Klara ist ausreichend Geld vorhanden gewesen, um die Reise und die noch ausstehende, notwendige medizinische Behandlung bezahlen zu können. (An dieser Stelle noch mal 1000 Dank für die Spenden! Ihr habt es möglich gemacht!! :-)) Als dann auch noch Maren, ohne viel zu überlegen, "Ich mach's, ich fliege hin" sagte, standen wir mittendrin!! Puh, war das aufregend!

Das Geld war da, die Flugpatin - für die dieser Flug auch noch ihr 1. Flug war, stand auch bereit. Es musste aber noch die entscheidende Sache geklärt werden - kann Isabel diese Reise ihrerseits so kurzfristig organisieren? Von Caceres nach Madrid zum Flughafen sind es nämlich noch 350km…

Und so saßen wir (Rosi, Katja, Nina, Maren und ich) am Heiligabend mit PC online zwischen Gänsebraten und Kartoffelsalat und versuchten über 2000km Entfernung Klaras Leben einen Neuanfang zu geben. Und dieser Tag sollte ganz besonders werden :-)))) Am Nachmittag kam dann die ersehnte Nachricht von Isabel, eine Kollegin von ihr wird Klara am 26.12. um 15h zum Flugahfen bringen! Unfassbar! Weihnachtszeit, 2000km Entfernung, wenige Stunden für die Organisation und wir haben es doch geschafft.

Meine Lieben, Nina, Rosi, Katja - mit Euch ist auch das Unmögliche möglich, kein Aufwand zu groß, keine Zeit unpassend. Danke für mein Mädchen!

Meine Maren, du weißt…

Über die Reise und Klaras erste Wochen haben wir bereits in den Updates ausführlich berichtet, deswegen lasse ich dies aus.

Nun geht schon der Monat Mai zu Ende, zum ersten Mal begrüßen wir mit Klara gemeinsam den Sommer. Die vergangenen Monate waren sehr aufregend, so wie es halt ist, wenn man frisch verliebt ist ;-)

Das große Mädchen hat ihren Platz im Rudel entspannt angenommen. Die langen, kalten Wochen hat sie gut in einem maßgeschneiderten Mantel "made by Patentante Maren" überstanden. Anfänglich war ihre Bewegung noch ein bisschen unkoordiniert, mittlerweile gibt es aber keine Spur von Unsicherheit. Auch ihre anfänglichen Probleme die Nächte durchzuschlafen, haben sich gelegt. Das Klaramädchen kommt regelmäßig gegen 4:15h morgens ins Schlafzimmer und obwohl mein Wecker da schon seit 15 Minuten klingelt, "verschlafe" ich täglich seit Monaten zur Arbeit… diese Schmuseeinheit lasse ich mir nämlich nicht entgehen! Und so dösen wir noch 15, 20 und auch 30 Minuten. Gelegentlich kommt Klara auch mit zur Arbeit. Mittlerweile gibt es in jedem Büro auf meiner Etage Hundeleckerchen, denn einen von meinen Wauzis habe ich immer mal wieder mit. Und da soll noch jemand sagen, Hunde tragen nicht zu einer besseren Verständigung bei! ;-)

Sehr stolz bin ich auch auf mein Mädchen, weil sie auf ausgewählten Spazierstrecken frei laufen kann. Selbstverständlich fahre ich dafür in meine alten Podenco erprobte Lieblingsfelder spazieren. Hier kann man sich stundenlang aufhalten, ohne vielen Spaziergängern zu begegnen. Es gibt an einer Stelle ein umzäuntes, ziemlich wildes Stück Feld, da leben mit Sicherheit auch Kaninchen drin. Eines Tages rasten plötzlich Klara und Lilli was das Zeug hält entlang des Zaunes, da ist mir kurz etwas mulmig geworden, denn die Strecke/ Entfernung war mir schon zu weit. Ich blieb stehen und rief die wild gewordenen ;-) Jägerinnen, auf meine ungarische Teufelin konnte ich mich verlassen, aber mit Klara war es eine neue Erfahrung… zugegebenermaßen mit Herzklopfen verbunden. Aber sie blieben rasch BEIDE stehen, Lilli machte kehrt und Klara guckte noch mich und den Zaun an… und dann raste sie im selben Tempo zu mir zurück! Nun ja, die Hundewurst ist eben unwiderstehlich ;-)

Ernsthaft, ich bin immer und bei jedem Hund sehr bemüht, eine starke, respekt- und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Meine Devise ist, bevor man zum ersten Mal ein NEIN/ PFUI aussprechen darf, müssen Wochen voller Belohnung für jede kleinste Aufmerksamkeit und Motivation, sich auf diese neue Beziehung einzulassen, vergehen. Auch wenn es unweigerlich bedeutet, anfänglich eine ganze Menge „Unsinn“ hinzunehmen! In den ersten Wochen ordnet sich alles dem Neuankömmling unter. Jeder sollte sich in dieser Phase zur Duldsamkeit und Sanftmut ermahnen, denn ein Miteinander ist keine Selbstverständlichkeit! Der Mensch muss das Vertrauen des Hundes zunächst verdienen.

Mit ruhigen Gewissen kann ich sagen, dass sich die vieeeelen Kilometer Fahrt, um in einem sicheren Gelände zu trainieren, eindeutig gelohnt haben. Dies ist nach wie vor notwendig, denn Klaras phobische Abneigung fremden Hunden gegenüber baut sich nur langsam ab. Frontale Begegnungen und auch hektische, bellende Hunde, aber auch die ganz freudigen Rabauken bereiten ihr immer noch große Probleme. Aber die Entfernung, die fremde Hunde unbedingt einhalten müssen, ist schon wesentlich kleiner geworden und sie beruhigt sich auch wesentlich schneller, wenn der akzeptable Abstand doch überschritten wurde. Als Klara zum ersten Mal die Lilli zum Spiel aufforderte und mit ihr fröhlich bellend einige Runden gelaufen ist, flossen bei mir die Tränen. Es tut sooo gut, sie so entspannt zu sehen.

Die Spaziergänger, die ich regelmäßig auf meinen Runden treffe, fragen sich bestimmt insgeheim „warum weint diese Frau eigentlich ständig“? Nun, es ist ganz einfach, jedes bisschen Stück Angst, welches sie ablegt, ist mein persönlicher Erfolg, ein Glücksgefühl ohne Gleichen! Es sind Freudetränen 

Klara kann auch mittlerweile sehr entspannt mit Marens Hunden – Fino, Julie und Milla- spazieren gehen und mit Fino ist sie sogar letztens auf einer Wiese freudig eine große Runde gesprintet!!  Juhu, eine Prämiere! Lana (ehemals Winona) haben wir auch bereits in unseren Kreis aufgenommen. Mit Akih, Coco und Lilli II (Hunde einer Freundin und Trainerin) treffen wir uns auch regelmäßig. Bald werden wir wieder den Versuch starten, in der Angstnasengruppe auf der Gladbecker Hundewiese weitere Fortschritte zu machen. Und bis dahin genießen wir das Leben in vollen Zügen. 

Liebe Rosi, wir sind uns zu genau der richtigen Zeit begegnet. Danke für dein Vertrauen in mich!

Monika Steiniger

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